Intel Ethernet-Netzwerkadapter X710-T2L für OCP 3.0

Intel Ethernet-Netzwerkadapter X710-T2L für OCP 3.0

Vereinfachen Sie Technologiewechsel mit den Intel® Ethernet-Netzwerkadaptern X710-T2L und X710-T4L für OCP 3.0. Die automatische Aushandlung der Portgeschwindigkeiten bietet maximale Flexibilität in Dual- und Quad-Port-10GBASE-T-Konfigurationen. Diese stromsparenden Adapter unterstützen außerdem Energy Efficient Ethernet, um den Stromverbrauch bei geringer Datenaktivität effizient zu senken.

X710-T2L und X710-T4L für OCP 3.0 sind Teil der Intel® Ethernet 700-Serie, der Grundlage für Serverkonnektivität. Sie bieten umfassende Interoperabilität, kritische Leistungsoptimierungen und erhöhte Agilität für Kommunikations-, Cloud- und Enterprise-IT-Netzwerklösungen.

• Interoperabilität – Mehrere Geschwindigkeiten und Medientypen für umfassende Kompatibilität, unterstützt durch umfangreiche Tests und Validierung.


• Optimierung – Intelligente Offloads und Beschleuniger zur Freisetzung der Netzwerkleistung in Servern mit Intel® Xeon®-Prozessoren.


• Agilität – Sowohl Kernel- als auch Data Plane Development Kit (DPDK)-Treiber für skalierbare Paketverarbeitung.

Die OCP NIC 3.0-Spezifikation definiert ein standardisiertes Design für eine neue Generation von Netzwerkadaptern. Einfache und unkomplizierte Formfaktoren, klare Verwaltungsanforderungen und verbesserte Wartungsfreundlichkeit vereinfachen die Bereitstellung aktueller und zukünftiger Funktionen.

Alle Intel® Ethernet-Netzwerkadapter der 700er-Reihe umfassen diese funktionsreichen Technologien:

Flexible und skalierbare E/A für virtualisierte Infrastrukturen

Die Intel® Virtualisierungstechnik (Intel® VT) bietet herausragende E/A-Leistung in virtualisierten Serverumgebungen.

I/O-Engpässe werden durch intelligente Offloads reduziert und ermöglichen so nahezu native Leistung und VM-Skalierbarkeit. Diese Offloads umfassen Virtual Machine Device Queues (VMDq) und flexible Portpartitionierung mittels SR-IOV mit einem gemeinsamen Virtual Function-Treiber für den Netzwerkverkehr pro virtueller Maschine (VM). Zu den unterstützten hostbasierten Funktionen gehören:

VMDQ für emulierten Pfad: VMDQ ermöglicht es einem Hypervisor, einen einzelnen Netzwerkport als mehrere Netzwerkports darzustellen, die den einzelnen VMs zugewiesen werden können. Die Datenverkehrsabwicklung wird auf den Netzwerkcontroller ausgelagert, wodurch die Vorteile der Portpartitionierung mit geringem bis gar keinem Verwaltungsaufwand für das IT-Personal genutzt werden können.

SR-IOV für direkte Zuweisung: Adapterbasierte Isolierung und Umschaltung für verschiedene virtuelle Stationsinstanzen ermöglicht optimale CPU-Auslastung in virtualisierten Umgebungen.

• Bis zu 128 virtuelle Funktionen (VFs), jede VF kann einen eindeutigen und separaten Datenpfad für E/A-bezogene Funktionen innerhalb der PCI Express-Hierarchie unterstützen.


• Durch die Verwendung von SR-IOV mit einem Netzwerkgerät kann beispielsweise die Bandbreite eines einzelnen Ports (Funktion) in kleinere Abschnitte aufgeteilt werden, die über eine Standardschnittstelle bestimmten VMs oder Gästen zugewiesen werden können.

Intel® Ethernet Adaptive Virtual Function (Intel® Ethernet AVF): Kunden, die große VMs oder Container für ihre Netzwerkinfrastruktur einsetzen, verfügen jetzt über einen gemeinsamen VF-Treiber. Dieser Treiber vereinfacht SR-IOV-Hardware-Upgrades oder -Änderungen, erhält die Basismodus-Funktionalität in Hard- und Software und unterstützt erweiterte Funktionen der Intel® Ethernet 700er-Serie.

• OCP NIC 3.0 Kleiner Formfaktor


• Energy Efficient Ethernet (EEE) / IEEE 802.3az aktiviert


• Abwärtskompatibel mit Multi-Speed-Unterstützung für 5/2,5/1GbE, 10GBASE-T und 100BASE-TX


• PCI Express (PCIe) 3.0 x8


• Netzwerkvirtualisierungs-Offloads einschließlich VxLAN, GENEVE, NVGRE, MPLS und VxLAN-GPE mit Network Service Headers (NSH)


• Intel® Ethernet Flow Director für hardwarebasierte Steuerung des Anwendungsverkehrs


• Dynamic Device Personalization (DDP) ermöglicht eine höhere Paketverarbeitungseffizienz für NFV- und Cloud-Bereitstellungen


• Data Plane Development Kit (DPDK) optimiert für effiziente Paketverarbeitung


• Hervorragende Leistung kleiner Pakete für Netzwerkgeräte und Network Functions Virtualization (NFV)


• Innovationen bei der E/A-Virtualisierung für maximale Leistung in einem virtualisierten Server