HPE Performance Cluster Manager - Media and Documentation Set

HPE Performance Cluster Manager – Medien- und Dokumentationssatz

Suchen Sie eine zuverlässige Softwarelösung mit unternehmensweiter Sicherheit, um Ihre wachsenden Cluster-Installationen zu verwalten und gleichzeitig den Anforderungen einer steigenden Benutzerzahl gerecht zu werden? Der HPE Performance Cluster Manager bietet eine vollständig integrierte Systemverwaltungslösung für Linux®-basierte High-Performance-Computing-Cluster (HPC) mit bis zu 100.000 Knoten. Die Software ermöglicht eine schnelle Systemeinrichtung von der Bare-Metal-Plattform aus, umfassende Hardwareüberwachung und -verwaltung, Image-Verwaltung und Software-Updates sowie Energieverwaltung. Der HPE Performance Cluster Manager reduziert den Zeit- und Ressourcenaufwand für die Verwaltung von HPC-Systemen – das senkt die Gesamtbetriebskosten, steigert die Produktivität und sorgt für eine bessere Rentabilität Ihrer Hardware-Investitionen.

Was ist neu

• Unterstützung für HPE HPC-Systeme: HPE Apollo, HPE SGI 8600, HPE ProLiant DL-Server und HPE Moonshot.

Merkmale

Stellen Sie Ihren Cluster schnell bereit und halten Sie die Produktion aufrecht

HPE Performance Cluster Manager kann schnell ein Linux-Betriebssystem auf einem Cluster mit Tausenden von Knoten von Bare Metal aus bereitstellen – normalerweise innerhalb einer Stunde.

Hardwarekomponenten im Cluster, einschließlich derjenigen, die später zum Cluster hinzugefügt werden, werden automatisch erkannt und konfiguriert, ohne dass ein Herunterfahren des Systems erforderlich ist.

Systemadministratoren und Endbenutzerfunktionen werden getrennt gehalten, und authentifizierte Systemkonfigurationsinformationen werden in einem zentralen Repository gespeichert. Dies sind nur einige Beispiele für Softwarefunktionen, die dazu beitragen, das Risiko von Sicherheitsverletzungen für Ihr HPC-System zu verringern.

Umfassende Systemüberwachung und -verwaltung

Der HPE Performance Cluster Manager sammelt Messdaten vom Hardwaresystem, der Umgebung, der Leistung und den Stromquellen und ermöglicht Administratoren, die Daten in einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI), einem Webbrowser oder einer Befehlszeilenschnittstelle (CLI) anzuzeigen.

Systemadministratoren können von der Verwaltungskonsole oder über die CLI Verwaltungsbefehle an einen ausgewählten Satz von Knoten senden (Bereitstellung, Neustart, Herunterfahren, Ausschalten usw.).

Systemwarnungen aus der kontinuierlichen Systemüberwachung werden in der Verwaltungskonsole angezeigt und per E-Mail an den Systemadministrator gesendet. Die Warnungen enthalten entsprechende Reaktionen, sodass Benutzer automatisierte Antworten auf wichtige Ereignisse hinzufügen können.

Um konsistente Konfigurationen aufrechtzuerhalten, können Benutzer einen Befehl für alle ausgewählten Knotensätze ausführen und Unterschiede oder Inkonsistenzen sofort erkennen.

Zu den unterstützten Out-of-Band-Verwaltungsprotokollen gehören Redfish, IPMI und SNMP, die eine Integration mit anderen Hardware- und Softwaretools ermöglichen.

Software-Updates für vielfältige Anforderungen

HPE Performance Cluster Manager erfordert nach der Bereitstellung keinen Neustart des Systems. Die Bereitstellung wird nicht durch Unterbrechungen der Netzwerkkommunikation gestört und unterstützt automatische Wiederholungsversuche ohne Eingriff des Systemadministrators.

HPE Performance Cluster Manager bietet Flexibilität, indem es Benutzern ermöglicht, für verschiedene Workloads unterschiedliche Versionen von Linux-Betriebssystemen im gesamten Cluster oder auf ausgewählten Knoten nach Bedarf zu installieren.

Umfassende Image-Verwaltung ermöglicht Benutzern den Aufbau und die Pflege eines Software-Image-Repositorys, um Softwareumgebungen bei Bedarf einfach einzurichten, zu wechseln oder wiederherzustellen. Die Versionskontrolle ermöglicht das Voran- und Zurückrollen von Softwareänderungen und protokolliert Änderungen zur besseren Nachvollziehbarkeit.

Senkung der Betriebskosten durch erweitertes Energiemanagement

HPE Performance Cluster Manager bietet Tools zur genauen Messung und Vorhersage des Stromverbrauchs für eine bessere Kapazitätsplanung.