Cisco MDS 9148T 32G 1 RU FC-Switch, mit 24 aktiven FC-Ports, 4 Lüftern, 2 Netzteilen, Port Side Intake, Ersatz

Cisco MDS 9148T 32G 1 RU FC-Switch, mit 24 aktiven FC-Ports, 4 Lüftern, 2 Netzteilen, Port Side Intake, Ersatz

Der Cisco® ^MDS 9148T 32-Gbit/s 48-Port Fibre Channel Switch der nächsten Generation bietet Highspeed-Fibre-Channel-Konnektivität für All-Flash-Arrays. Dieser Switch bietet modernste Analyse- und Telemetriefunktionen, integriert in seine ASIC-Plattform (Application-Specific Integrated Circuit) der nächsten Generation. Der Switch ermöglicht einen nahtlosen Übergang zu Fibre Channel Non-Volatile Memory Express (FC-NVMe)-Workloads, wann immer verfügbar, ohne Hardware-Upgrade im SAN. Er unterstützt kleine, mittlere und große Unternehmen bei der schnellen Bereitstellung von Cloud-Anwendungen mit extrem dichten virtualisierten Servern und bietet die Vorteile größerer Bandbreite, Skalierbarkeit und Konsolidierung. Zu den Hauptvorteilen eines kleinen Storage Area Network (SAN) gehören automatisches Zoning, nicht blockierende Weiterleitung und kleinere Portgruppen mit 16 Ports. Zu den Vorteilen mittelgroßer bis großer SANs gehören eine höhere Skalierbarkeit für Fibre-Channel-Control-Plane-Funktionen, virtuelle SANs, Fabric Login (FLOGI), Gerätealias- und Nameserver-Skalierung, 48 nicht überbelegte 32-Gbit/s-Ports mit hoher Leitungsgeschwindigkeit, bidirektionaler Luftstrom und ein FC-NVMe-fähiger SAN-Switch mit fester Form und erweiterten Buffer-to-Buffer-Credits (B2B), der sowohl Speicher- als auch Host-Ports verbindet, sowie Fibre-Channel-Link-Verschlüsselung. Große SAN-Architekturen mit SAN-Core-Directors können die 32-Gbit/s-Konnektivität zum Server-Rack erweitern, indem diese Switches entweder im Switch-Modus oder im Network Port Virtualization (NPV)-Modus verwendet werden. Darüber hinaus unterstützt der Switch erweiterte Diagnosefunktionen wie Inter-Switch Link (ISL)- und Host-Bus-Adapter (HBA)-Diagnose, das Lesen von Diagnoseparametern, Link Cable Beacon und erweiterte Zuverlässigkeitsfunktionen wie Forward Error Correction (FEC) mit HBA-Ports.